Der Klang- und Medienkünstler georg klein beschäftigt sich mit ortsspezifischen Installationen im öffentlichen Raum, in Kombination von Klang mit Licht, Texten und Video. Seine mehrfach preisgekrönten Arbeiten spielen oft mit irritierenden Wahrnehmungskonstellationen und künstlerisch-politischen Fakes, die den Rezipienten interaktiv oder partizipativ einbeziehen. Mit der simultanen Installation 'TRASA' (2004), einer audiovisuellen Brücke zwischen Berlin und Warschau, wurde er international bekannt.
In seinen audiovisuellen Installationen nimmt der Künstler aktuelle gesellschaftliche Themen auf, um sie in einer irritierend-ambivalenten Weise zu verdichten und den Zuschauer/-hörer in eine konfrontative Auseinandersetzung zu bringen. In 2019 war er Stipendiat der Villa Aurora in Los Angeles.
In seinen audiovisuellen Installationen nimmt der Künstler aktuelle gesellschaftliche Themen auf, um sie in einer irritierend-ambivalenten Weise zu verdichten und den Zuschauer/-hörer in eine konfrontative Auseinandersetzung zu bringen. In 2019 war er Stipendiat der Villa Aurora in Los Angeles.
Künstler | Projektbeteiligte
Konzept | Field Recordings | Recherche | Komposition: georg klein
Aufnahmeassistenz: Andrei Cucu, Steffi Weismann, Mario Asef
Auftragsarbeit von: Tracks in a Box / b-tours
App Programmierung: Josh Kopecek / ECHOES
Förderung: Senat von Berlin, Musikfonds
Medienpartner: DeutschlandRadio Kultur
Konzept | Field Recordings | Recherche | Komposition: georg klein
Aufnahmeassistenz: Andrei Cucu, Steffi Weismann, Mario Asef
Auftragsarbeit von: Tracks in a Box / b-tours
App Programmierung: Josh Kopecek / ECHOES
Förderung: Senat von Berlin, Musikfonds
Medienpartner: DeutschlandRadio Kultur
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